Gold Visa: Investition im Juli mehr als verdreifacht auf 98,2 Millionen

Das Gold-Visa-Programm gewann im Juli nach dem angekündigten Rückgang im ersten Halbjahr an Dynamik. Investitionen aus Aufenthaltsgenehmigungen für Investitionen (ARI) mehr als verdreifacht, dh um 276% gegenüber dem Vorjahr auf 98,2 Mio. €. Im Vergleich zum Vormonat (Juni) stiegen die Investitionen um 34,5%.

 

Von der Gesamtinvestition im Juli entsprechen 82,2 Millionen Euro der Zuteilung von ARI durch den Erwerb von Immobilienbedarf, während die restlichen 16 Millionen Euro aus der Erteilung eines Visums durch das Kapitaltransferkriterium resultieren Lusa Konten.

 

Im vergangenen Monat wurden 155 Visa ausgestellt, davon 141 aus dem Kauf von Immobilien und 14 durch Kapitaltransfer. Von den beim Immobilienkauf insgesamt erteilten Visa wurden 23 im Rahmen des Erwerbs im Hinblick auf die Stadtsanierung erteilt.

 

In den ersten sieben Monaten des Jahres belief sich die Investitionssumme auf 470,5 Millionen Euro, 7% weniger als im gleichen Zeitraum des Jahres 2018. In mehr als sechseinhalb Jahren - das Programm wurde im Oktober 2012 gestartet - wurde die Investition getätigt Die bis Juli aufgelaufenen Immobilien beliefen sich auf 4.720.335.259,20 Euro, der Erwerb von Immobilien auf 4.261.767.866,59 Euro.

 

Kumuliert wurden bis letzten Juli 7.291 Goldvisa durch den Kauf von Immobilien vergeben, davon 357 für die Stadtsanierung. Nach Nationalitäten führt China die Erteilung von Visa an (4.331), gefolgt von Brasilien (801), der Türkei (353), Südafrika (303) und Russland (269).